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Monday, August 3, 2020

Schon ab 400 Euro: Die besten Laptops fürs Home-Office in jeder Preisklasse - inside digital

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Trotz aller Möglichkeiten des vernetzten Arbeitens ist vielen ein klassischer Standrechner zu unflexibel. Smartphones und Tablets sind der Aufgabe aber zumindest noch nicht gewachsen. Ein Laptop ist also schnell die erste Wahl, doch die Auswahl an Laptops fürs Home-Office ist groß. Wir zeigen dir, wie viel Geld du ausgeben solltest und wo du sparen kannst.

Einsteiger-Laptops fürs Home-Office ungeeignet

Am heimischen Schreibtisch könnte das Notebook eigentlich in der Bedeutungslosigkeit verschwinden: Mit dem Einstecken in eine Docking-Station stehen mehrere Bildschirme, Tastatur und Maus zur Verfügung. Dennoch, wenn du dich mit dem Schreibgefühl der Tasten nicht anfreunden kannst, steht das der Freude beim Arbeiten im Weg, gleiches gilt für das Touchpad.

Bei Laptops, die als Arbeitstiere fungieren, muss es nicht immer der schnellste Prozessor sein, ein zu niedriges Leistungsniveau ist im Arbeitsalltag trotzdem hinderlich. Selbst wenn nur Office und ein Browser betrieben werden, sind einfache Celeron- oder Pentium-Prozessoren schon schwer beschäftigt, vor allem wenn der Arbeitsspeicher nur eine Größe von 4 GB umfasst. Beim Prozessor empfehlen wir zumindest auf einen aktuellen Core i3 von Intel oder AMDs Ryzen 3 und mindestens 8 GB RAM zurückzugreifen. Bei ressourcenhungrigen Anwendungen wie Grafikprogrammen, dürfen auch gern 16 GB zur Verfügung stehen. Der Datenspeicher sollte nicht unter 256 GB gewählt werden, mehr ist besser.

Du solltest auch darauf achten, dass die Möglichkeit besteht, den Speicher zu vergrößern. RAM-Riegel und SSDs lassen sich zwar meist nicht wechseln, ohne das Notebook aufzuschrauben, dennoch dürften sich die Mühen in vielen Fällen lohnen.

Bei einem Laptop fürs Arbeiten von zu Hause für weniger als 400 Euro, solltest du genauer hinsehen, wenn es nicht gerade ein attraktiver Restposten ist. Denn bei attraktiven Angeboten in diesem Preisbereich solltest du dich auch vergewissern, dass das Notebook mit einer Windows-Lizenz angeboten wird. So kann es sein, dass bei so manchem Schnäppchen auf ein Betriebssystem verzichtet wird oder der Hersteller installiert lediglich ein FreeDOS, das im Arbeitsalltag nicht praktikabel ist.

Laptops fürs Home-Office: Schon ab 400 Euro geht es los

Acer Aspire 5

Mit dem Aspire 5 bietet Acer einen Laptop mit einem schlanken Gehäuse, in dem ein aktueller Core-i3-Prozessor von Intel steckt. Von dem 8 GB großen Arbeitsspeicher ist die Hälfte auf dem Board verlötet. Zudem wird eine breite Auswahl an Anschlüsse zur Verfügung gestellt.

Medion Akoya E15302 (499)

Der Name Medion stand von Anfang an für Notebooks zu günstigen Preisen. Das Akoya E15302 soll diesem Ruf anscheinend gerecht werden: Mit einem Mittelklasse-Prozessor von AMD, 8 GB RAM und einer großen SSD steht dem Arbeitsdrang am heimischen Schreibtisch wenig entgegen.

HP 17

HP gehört zu den weltgrößten Notebook-Fabrikanten, und es gibt nur wenige Wünsche, die der Hersteller nicht erfüllt. Das gilt auch für den Laptop 17 mit einem 17 Zoll großen Display zum niedrigen Preis. Das HP 17-ca1106ng hält dennoch eine Ausstattung bereit, mit der es sich von zu Hause vernünftig arbeiten lässt.

Laptops fürs Home-Office ab 600 Euro

Asus Vivobook 14 (14 Zoll)

Mit seinem 14 Zoll Display ist das Asus Vivobook eigentlich schon fast zu klein für den Schreibtisch. Doch, wenn du häufig zwischen Heimstätte und Firma pendelst, machen sich die kompakten Abmessungen und das geringe Gewicht positiv bemerkbar. Der schnelle Prozessor ermöglicht flottes Arbeiten. Allerdings: vom 8 GB großen Arbeitsspeicher sind 4 GB bereits fest verlötet, können also nicht trivial entnommen und ersetzt werden.

Lenovo ThinkPad E595 (15 Zoll)

Die Thinkpads von Lenovo genießen schon einen fast legendären Ruf was die Haltbarkeit im Arbeitsalltag anbelangt. Darunter markiert die E-Serie den Einstieg. Die Verarbeitung und die Materialien sind dabei nicht ganz auf dem Niveau teurerer Schwestermodelle, aber die Blöße gibt sich der Hersteller nicht, allerdings ist die SSD beim Einstiegspreis mit 256 GB recht klein.

Lenovo Ideapad L340 (17 Zoll)

Das Ideapad L340 will mit einem großen Display beglücken, das eine Diagonale von 17,3 Zoll bereithält. AMDs Ryzen 7 3700 sorgt zusammen mit einem 8 GB großen Arbeitsspeicher für flottes Arbeiten. Beim Datenspeicher steht sogar noch ein Modell zur Verfügung, das eine 128-Gigabyte-SSD mit einer 1-TB-Festplatte kombiniert. Das bietet viel Platz für Dokumente.

Laptops fürs Home-Office ab 800 Euro

Dell Inspiron 14 5490 (14 Zoll)

Unter dem Namen Inspiron bietet Dell seit Jahren Laptops der gehobenen Mittelklasse an. Da ist der Inspiron 14 5490 keine Ausnahme, was sich schon beim Prozessor zeigt: Dem flotten Intel Core i7 steht mit dem MX230 sogar ein dezidierter Grafikchip von Nvidia zur Verfügung, auch wenn dieser keine Gaming-Leistungen zur Verfügung stellt. Drei USB-Buchsen und ein HDMI-Port sind nicht gerade üppig, entsprechen aber dem in diesem Größenformat üblichen.

HP ProBook 450 G7 (15 Zoll)

Mit seinen Probooks wendet sich HP in erster Linie an Business-Kunden, doch auch auf dem heimischen Schreibtisch macht das Notebook eine gute Figur. Im Inneren steckt ein aktueller i5-Prozessor von Intel, dem bis zu 32 GB RAM zur Seite gestellt werden können. Ein kleines Highlight ist das Aluminium-Gehäuse, das nach dem Mil-STD-810-Standard zertifiziert ist, der eine besonders große Robustheit im Alltag verspricht.

Asus Tuf Gaming (17 Zoll)

Ein Gaming-Notebook und Home-Office? Na klar! Sie bieten alles, was auch das Arbeiten erleichtert: Schnelle Hardware, Flexibilität beim Nachrüsten von Speicher, gute Displays und ordentliche Eingabegeräte. Die dezidierte Grafikkarte ist zwar vorrangig fürs Spielen gedacht, aber es gibt ja auch eine Zeit nach der Arbeit.




August 03, 2020 at 04:41PM
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der Prozessor

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